Monatsrückblick August 2025

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Zwischen Ferienruhe, Kartbahn und kulinarischem Hochgefühl

Der August brachte diese besondere Mischung aus Leichtigkeit und Tiefe mit sich. Die Ferien in Niedersachsen und Hamburg schenkten mehr Raum – für Projekte, fürs Durchatmen und fürs Nachspüren. Ein kleiner Rückblick über meine Erlebnisse.

Ferienruhe = Freiraum

In Hamburg und Niedersachsen war noch Ferienzeit. Das war spürbar – weniger Termine, mehr Spielräume. Ich habe sie genutzt: für private Baustellen genauso wie für berufliche Visionen. Die Auszeit tat mir gut und ich kann jetzt wieder mit neuer Energie starten.

Restaurieren mit Leidenschaft

Am Haus wurde weiter restauriert – staubig, herausfordernd, aber auch voller kleiner Freuden. Es geht voran, auch wenn das Tempo noch recht langsam ist. Im Garten reifen die Tomaten, trotz später Aussaat und die Heidelbeeren schmecken wieder sehr lecker.

Tipp am Rande:
Mir ist ein E-Book begegnet mit dem Titel „Grundlegende Reparaturen im Haushalt – Dein Ratgeber“ – vielleicht interessant für alle, die typische Haushaltsprobleme selbst, schnell und ohne Handwerker angehen möchten.
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Systemkompass im Stillen gewachsen

Hinter den Kulissen wurde am Systemkompass gefeilt. Strukturen geschärft, Ideen weitergedacht, Inhalte sortiert. Manches entwickelt sich im Stillen – dafür aber umso nachhaltiger. Demnächst gibt es neue Angebote, andere Angebote wurden verfeinert und es bleibt auch Vieles.

kartfahren monatsrückblick

Kartfahren mit Herzklopfen

Ein echtes Abenteuer: Kartfahren mit meiner Tochter. Zwischen Unsicherheit, Angst und dem stillen Wunsch „bitte bald vorbei“ blitzte doch ein Hochgefühl auf – denn Geschwindigkeit fasziniert mich seit jeher - auf der Bahn fühlte ich mich allerdings als kleines Hinderniss. Mein Gedanke war: Positiv denken! Dann können die anderen Fahrer das Überholen gut und viel üben. Die Erkenntnis des Tages war für mich: Einmal reicht völlig.

kulinarische Genüsse

Kulinarische Glücksmomente

Zweimal durfte ich im August richtig lecker essen gehen – beide Mal ein Hochgenuss:

  • In Hamburg im Di An Di – moderne vietnamesische Küche mit klarem Konzept und feinem Geschmack.

  • In Lüneburg bei Saigon & Friends – authentisch, herzlich, einfach köstlich.

Zwei Küchen, die mich begeistert haben – ich kann sie beide empfehlen.

Fortbildung vertagt, aber nicht verloren

Geplant waren 3 Fortbildungstage – krankheitsbedingt musste ich passen. Doch: Ich bekam ein wunderbares Nachholangebot. Ich bin eingeladen zu einem 4-tägigen Reflexions-Workshop – mit Übernachtung. Einziger Wermutstropfen: Ich schlafe einfach lieber in meinem eigenen Bett.

Kalkschock & Beratungsgedanken

Dann zum Ende des Monats noch ein kleiner Schock aus dem Baumarkt: Der Preis für Weißkalkhydrat hat sich verdoppelt – von 14 € auf 27 €. Im Januar diesen Jahrs zahlten wir noch 14 € - und das war im Vergleich zum Jahr davor mit 7–8 € bereits eine wahnsinnige Steigerung. Das mussten wir erst etwas verdauen.

So endet mein August – mit Staub an den Händen, Tomaten im Korb, kulinarischen Erinnerungen und einem Kartbahn-Herzklopfen. Ein Monat voller Gegensätze, die sich erstaunlich gut ergänzt haben. Ich freue mich, wenn du mich auch im September wieder begleitest.

👉 Wenn du magst, teile gern deinen schönsten Genussmoment im Sommer!

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Struktur schafft Verbindung – Wie aus meiner Arbeit als Lerntherapeutin ein Raum für Supervision, Entwicklung und Community entstand – für pädagogische Fachkräfte, Coach:innen und Lerntherapeut:innen

struktur schafft verbindung - systemkompass Supervsision Coaching

Hintergrund: Warum Systemkompass entstanden ist

Viele von euch kennen mich als Lerntherapeutin – das ist mein berufliches Fundament. Doch in den letzten Monaten hat sich etwas Neues entwickelt: Systemkompass. Ein Format, das ich mit Unterstützung von Karen Grabow aufgebaut habe – als Antwort auf verschiedene Impulse und Entwicklungen in meinem beruflichen Alltag.

Mit Beginn meiner Supervisionsausbildung wurde mir noch deutlicher, wie wertvoll es ist, auch online Supervision anzubieten – flexibel, verbindlich und nah dran. So entstand die Idee zu einem eigenen digitalen Ort, der Lerntherapeutinnen ebenso anspricht wie Coaches, Beraterinnen und pädagogische Fachkräfte.

In Planung befindet sich aktuell der sogenannte VIP-Bereich. Anders als das gängige Verständnis von „VIP“ steht hier etwas anderes im Fokus: Verstehen. Individuell. Prozessbegleitung. Dieses Begleitprogramm soll systemisches Denken vertiefen, die Klienten eng begleiten und einen Raum für die persönliche und berufliche Entwicklung bieten.

Warum ich mich für MentorTools entschieden habe

Die Wahl der richtigen Plattform war kein leichter Schritt. Zu Beginn habe ich viel mit WordPress experimentiert, verschiedene Schulungs-Plugins getestet und ausprobiert, wie sich Kurse, Community und Inhalte technisch umsetzen lassen. Doch schon nach kurzer Zeit zeigte sich: Viele dieser Lösungen stoßen schnell an ihre Grenzen – sei es in der Funktionalität oder beim Pflegeaufwand. Regelmäßige Updates, zusätzliche Plugins, manuelle Anpassungen – all das kostet viel Zeit und Energie und technisches Verständnis.

Dann bin ich auf MentorTools (Werbung) gestoßen – und habe parallel noch eine weitere Plattform getestet, die ähnlich aufgebaut war. Am Ende habe ich mich bewusst für MentorTools entschieden. Warum? Weil es intuitiv bedienbar ist und es für meine Bedürfnisse genau die richtigen Funktionen mitbringt – und weil es mir ermöglicht, sowohl kostenfreie als auch kostenpflichtige Angebote klar zu strukturieren und anzubieten.

Besonders wichtig war mir auch der sogenannte Dialograum – eine integrierte Forum-Funktion, über die Austausch und Communitybildung stattfinden kann. Zusätzlich überzeugte mich die DSGVO-Konformität von MentorTools, was gerade im pädagogischen Bereich eine große Rolle spielt.

Nachdem unser erster Inhalt – unser Freebie "Wertekarten: Klarheit schaffen und Handlungsfähigkeit stärken - SystemKompass" – online war, begannen wir, SystemKompass auch auf Social Media sichtbar zu machen. Diese Verbindung von Plattform und Öffentlichkeit funktioniert für uns sehr gut und bringt das Projekt Schritt für Schritt weiter voran.

Wenn du selbst darüber nachdenkst, eine eigene Plattform aufzubauen – vielleicht für Kurse, Supervision oder Coachingformate – dann schau dir MentorTools gern an.
MentorTools (Affiliate-Link)

Was gerade entsteht: Der VIP-Bereich

Der sogenannte VIP-Bereich trägt bei uns zwei Bedeutungen: Natürlich steht VIP sinnbildlich für „very important persons“ – also für Menschen, die mit Tiefe und Haltung an ihren Themen arbeiten möchten. Viel wichtiger ist jedoch, wofür VIP bei Systemkompass wirklich steht: Verstehen. Individuell. Prozessbegleitung.

Dieser Bereich befindet sich aktuell im Aufbau. Geplant ist ein intensives 1:1-Begleitformat – im Rahmen von Einzelsupervisionen, die echte Prozessarbeit ermöglichen: mit Klarheit, Struktur und dem Raum für Resonanz. Der Fokus liegt auf der individuellen und beruflichen Entwicklung – systemisch fundiert und praxisnah begleitet.

Als Teilnehmende*r im VIP-Bereich wirst du nicht nur regelmäßig 1:1-Supervision erhalten, sondern auch zwischen den Terminen gut angebunden sein. Ein Support-Chat wird dir ermöglichen, kurze Rückfragen oder Anliegen zu klären. Voraussichtlich wird dieser Austausch über MentorTools oder – je nach technischer Umsetzung – über einen sicheren WhatsApp-Zugang realisiert.

Wichtig: Der Chat ist kein Sofort-Support, sondern ein moderater Begleitkanal – du kannst dich jederzeit melden, und wir antworten zuverlässig, wenn auch nicht immer sofort.

Du möchtest informiert bleiben, wann der VIP-Bereich startet?
Dann trag dich gerne in den Newsletter ein oder schreib mir direkt. 
So bleibst du auf dem Laufenden – und erhältst als Erste*r die Einladung, sobald es losgeht.

Ich freue mich, wenn wir in Verbindung bleiben!

Was gerade entsteht: Supervision, vip programm, Begleitung, begleitprogramm,

Bereits am Start: Supervision mit System

Supervision mit System ist unser aktuell laufendes Begleitangebot – und es steht in zwei Varianten zur Verfügung: als Free-Version zum Kennenlernen und als Premium-Angebot mit festen Gruppen.

In der kostenfreien Version kannst du dich jederzeit anmelden. In unserem Dialograum findest du regelmäßige Austauschfragen, Reflexionsimpulse und die Möglichkeit, dich mit anderen Fachkräften zu vernetzen. Weiterhin arbeiten wir daran, alle zwei Monate kollegiale Interventionen anzubieten – als interaktive Termine, die Austausch und methodische Impulse verbinden.

Diese Free-Version eignet sich besonders gut, um unsere Arbeit und Haltung kennenzulernen. Der Einstieg ist jederzeit möglich und bis auf die Anmeldung im kostenfreien Bereich völlig unverbindlich.

Ergänzt wird das Angebot durch den Premium-Bereich: feste Supervisionsgruppen, die sich viermal im Jahr treffen. Je nach Gruppengröße dauern diese Treffen zwischen zwei und vier Stunden – mit Raum für fachliche Reflexion und individuelle Anliegen. Die Gruppen werden bewusst konstant gehalten, damit Vertrauen und Tiefe im Austausch entstehen können.

Auch zwischen den Terminen ist der Kontakt wichtig. Deshalb erhalten diese Gruppen einen eigenen Austauschraum, in dem sie sich auch außerhalb der Sitzungen begegnen können. Aus meiner eigenen Supervisionserfahrung weiß ich, wie wertvoll diese Kontinuität ist – und wie sehr es entlastet, bei akuten Themen einen Raum zu haben, in dem man sich gut aufgehoben fühlt.

Reflexion: Was ich gelernt habe

Technik ist erlernbar – das durfte ich in den letzten Monaten immer wieder erfahren. Ich arbeite mich sogar gerne in neue Tools und digitale Strukturen ein. WordPress finde ich nach wie vor spannend, und hätte ich mehr Zeit, würde ich vielleicht sogar selbst programmieren. Doch letztlich geht es um Prioritäten – und für mich liegen diese klar in der Arbeit mit Menschen, nicht in der Technik.

Was mich aktuell wirklich beeindruckt: die Geschwindigkeit, mit der sich technische Entwicklungen vollziehen. Neue Plattformen, neue Anforderungen, neue Möglichkeiten – alles bewegt sich rasant. Dinge, die mir vor einem Jahr noch kompliziert erschienen, gelingen heute fast beiläufig. Das ist faszinierend – und manchmal auch fordernd.

Gerade deshalb ist es mir wichtig, nicht in Aktionismus zu verfallen. Manchmal braucht es den Schritt zurück, um offen zu bleiben. Offen für das, was funktioniert. Für das, was sich entwickeln darf. Für das, woran man wachsen kann.

Mein innerer Kompass bleibt dabei klar: Es sind nicht die Tools, die Orientierung geben – sondern die Haltung, mit der wir Räume gestalten. Systemkompass ist genau so ein Raum: für Verbindung, für Entwicklung und für gemeinsames Lernen.

Du möchtest uns erst einmal kennenlernen?

Dann schau dich gern in Ruhe um:

Wenn du eine Frage hast oder einfach kurz Kontakt aufnehmen möchtest:

  • Schreib uns gern über WhatsApp, Signal oder per E-Mail – das ist meist der schnellste Weg, da wir während Klientengesprächen telefonisch nicht erreichbar sind.

  • Oder buche dir direkt einen Termin – bei mir oder bei Karen – ganz unkompliziert über:
    zeeg.me/systemkompass

  • Karen

Wir freuen uns, dich kennenzulernen – ganz in deinem Tempo, ganz ohne Druck.

Hinweis:
Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von KI-Tools (z. B. zur Textstrukturierung und Bildgestaltung) erstellt. Alle Inhalte wurden redaktionell geprüft und persönlich verantwortet.

Monatsrückblick Juli 2025

Die Sommerferien haben begonnen – und mit ihnen eine besondere Zeit des Innehaltens, Neuausrichtens und der leisen Aufbrüche. Juli ist für mich oft ein Monat, in dem sich vieles innerlich sortiert. Dieses Jahr war das nicht anders: Es war ein Monat mit intensiven Arbeitsphasen, konzentrierter Blogarbeit und wichtigen Weichenstellungen. Draußen zeigte sich der Sommer eher verhalten – viel Regen, nur wenige sonnige Tage. Vielleicht gerade deshalb war der Blick nach innen besonders präsent. Ich habe drinnen an Strukturen gebaut, Texte geschrieben und bewusst den Fokus auf das gelegt, was meine Arbeit sinnvoll, wirksam und verbunden macht.

Blogarbeit und neue Impulse

Im Juli habe ich den Blog auf systemkompass.com begonnen. Drei Artikel sind entstanden, die mir besonders am Herzen liegen, weil sie nicht nur fachliche Inhalte transportieren, sondern auch meinen inneren Kompass widerspiegeln:

Die Rückmeldungen auf diese Texte waren verhalten, aber dennoch ermutigend. Besonders in Supervision und Coaching ist es mir ein Anliegen, achtsame und tragfähige Bezüge zu schaffen. Der Blog ist dafür ein wunderbarer Ort, um Gedanken zu sammeln, Fragen zu stellen und auch leise Töne hörbar zu machen.

Anja Langner bei der Erstellung von Blogartikeln

Projektarbeit und Kursentwicklung

Der "SystemKompass" wurde im Juli weiterentwickelt. Unsere Vision von einem vernetzten, systemisch ausgerichteten Lernraum nimmt immer klarere Formen an. Besonders erfüllend war die Fertigstellung des Kurses "Ankommen bei mir" – ein achtsamer, ressourcenstärkender Onlinekurs, der nun auf seine ersten Testerinnen wartet. Ich bin gespannt, wie die ersten Rückmeldungen ausfallen werden – und gehe diesen nächsten Schritt mit viel Offenheit und Vertrauen in den Prozess.

Gleichzeitig planen wir für Oktober den Kurs "Selbstfürsorge und Achtsamkeit für Frauen" – dieses Mal komplett online. Ein Raum für Stille, Stärkung und Selbstzuwendung, der Frauen achtsam begleiten möchte.

Der Juli war damit auch ein Monat des strategischen Denkens: Wie viel braucht ein guter Kursstart eigentlich? Braucht es unbedingt einen aufwendigen Launch mit Freebie und Funnel? Oder reicht es, ein gutes Angebot mit klarer Haltung zu teilen? Diese Fragen begleiten uns weiter.

Cello, Musik

In Resonanz mit Musik

Ein besonderes Highlight war der Besuch eines Konzerts des Vereins Musikinsel Finkenwerder. Meine Tochter spielt dort im Ensemble und hatte die Möglichkeit, auch solistisch zu musizieren. Ihr Cellolehrer, der das Konzert begleitete, hat mich auch dieses Jahr wieder tief beeindruckt – nicht nur durch seine musikalische Präsenz, sondern durch seine ruhige, klare Art, junge Menschen zu begleiten. Es war ein Moment, in dem alles zusammenfand: Konzentration, Freude, Präsenz. Solche Erlebnisse tragen oft länger als man denkt.

Was im Juli sonst noch los war:

  • Erste Ideen für eine umfassende Fortbildung für Lerntherapeut*innen gesammelt, die in einem späteren Stadium die Anerkennung vom FiL erlangen könnte. Dies ist noch ein längerer Weg.
  • Ein älteres Kinderbuchprojekt wieder aufgegriffen, das nun überarbeitet werden muss.
  • Ein neues Buchprojekt begonnen – noch zart und unausgesprochen, aber mit viel Potenzial.
Planung, strategie, angebote, supervision, coaching, community

Ausblick auf den August 2025:

Manchmal merkt man erst im Nachhinein, wie viel ein Monat getragen hat. Der Juli war für mich kein lauter, aber ein klärender Monat. Zwischen Ferienbeginn und Blogarbeit, zwischen Musikmomenten und Kursentwicklung ist vieles innerlich gewachsen. Dieser Rückblick ist eine Einladung, innezuhalten und nachzuspüren: Was darf bleiben? Was darf sich wandeln? Vielleicht magst du dir einen Moment nehmen, um auch deinen Monat zu würdigen.

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